Am Sonntag habe ich am algemarin SV3sathon in Traisa teilgenommen. Schon die Anfahrt war eine Herausforderung, es hat so sehr geschüttet, dass ich einen Rastplatz anfahren musste. Am Start habe ich Angelika Cezanne, unser erstes Iron Girl und Mitinitiatorin des Team MöWathlon getroffen. Sie hat zusammen mit dem leider schon verstorbenen Markus Beyermann und vielen anderen das Team MöWathlon und den MöWathlon 2008 aus der Taufe gehoben. Beide haben mich am Informationsabend des 1. MöWathlon zu einem überzeugten Triathleten gemacht und mich als Tutoren auf meinem ersten Triathlons begleitet.

Angelika hat bisher keinen ihres Lieblingstriathlons in Traisa  ausfallen lassen.

Das Schwimmen war für meine Verhältnisse sehr gut, mal ohne Herzrhythmusstörungen. Die Radstrecke war für mich eine große Herausforderung, am Ende des ca. 500 m langen Anstieges hat mich die Kraft verlassen und ich musste absteigen, was mir all die Jahren zuvor nicht passiert ist. Bei der Abfahrt war die rechte Spur durch den Starkregen übersät mit Geröll. Die linke Spur war gut zu befahren, die habe ich aber den schnellen überlassen. Die Wegbegrenzungen waren mit Elektrozäunen gesichert,  wohl wegen der Schweinepest. Das war ein  weitere Grund, um hier nicht in einen Sturz verwickelt zu werden. Es ist alles gut gegangen, bis auf die kleinen Verschmutzungen von Rad und Trikot, was mich an die früheren Duathlon-Schlammrennen erinnert hat.

Nach dem Motto: “Den Wettkampf finishen “ habe ich dann das Laufen beendet. Da keine weiteren Teilnehmer in der TM80 vertreten waren. konnte ich als Einziger das Podest für mich beanspruchen.

Fazit: Mit zunehmenden Alter wird es immer schwieriger durchzuhalten.

 

Zum wievielten Mal steht Reinhard schon auf dem Podest? Er weiß es selbst nicht mehr – herzlichen Glückwunsch zu dieser Leistung, Reinhard 👍💪🥇  🏊‍♀️🚴🏃‍♂️

Übersetzen - Translate »